SINT Technologie: Eigenspannungsanalyse in mechanischen Komponenten – mit modernster Messtechnik

14.05.2024

Eigenspannungen (oder innere Spannungen) sind in allen mechanischen Komponenten vorhanden und werden hauptsächlich durch die “Vorgeschichte” des Materials verursacht: z.B. durch Herstellungs- oder Bearbeitungsprozesse, Schweißen, Wärmebehandlung und ungleichmäßige Erwärmung oder Abkühlung. Diese Spannungen addieren sich zu jenen Spannungen, die durch die einwirkenden Lasten verursacht werden und können die Lebensdauer von Komponenten stark verringern. Dieses Problem ist insbesondere für einige typische Anwendungen von entscheidender Bedeutung:

  • Luft- und Raumfahrt
  • Automobilindustrie
  • Energie
  • Öl & Gas

Es ist daher sehr wichtig, das Niveau der Eigenspannungen zu quantifizieren. Aus diesem Grund gibt es mehrere Messtechniken: Diese verschiedenen Ansätze verwenden hauptsächlich mechanische oder diffraktive Methoden und können in zerstörungsfreie, halb- und mikrodestruktive oder vollständig zerstörende Verfahren unterteilt werden.

Das Labor von SINT Technology verfügt über eine große Erfahrung in der Eigenspannungsanalyse und ist in der Lage, Tests mit den folgenden Methoden durchzuführen:

  • Bohren von Löchern (semi/mikro-destruktiv)
  • Ringbohrung (halb-destruktiv)
  • Röntgenbeugung (zerstörungsfrei)
  • Schneiden, Schlitzen und Schichtung (zerstörend)

Für die Bohrtechnik ist SINT Technology ein nach ISO/IEC 17025 akkreditiertes Prüflabor gemäß der Norm ASTM E837. Das Unternehmen stellt auch die MTS3000 her, eine vollautomatische Maschine zur Messung von Eigenspannungen durch Lochbohrungen. Weitere Informationen:

Ich bin tami

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